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SPD
29.12.2015

Zwischen Plenarsaal und Notaufnahmelager

Der obligatorische Abschluss eines Besuchs beim SPD-Bundestagsabgeordneten Klaus Barthel (vorne knieend) ist das Gruppenfoto am Berliner Reichstagsgebäude.
Foto: Beate Bentele

Mit dem Bundestagsabgeordneten Klaus Barthel in Berlin

Zu einer politischen Bildungsreise haben sich Bürgerinnen und Bürger vom Ammersee-Westufer – darunter auch eine Reihe von Kommunalpolitikern – auf den Weg nach Berlin gemacht. Sie besuchten den SPD-Bundestagsabgeordneten Klaus Barthel an seinem Arbeitsplatz im Deutschen Bundestag und sie erlebten die Bundeshauptstadt von ihrer politischen Vergangenheit und Gegenwart.

Tief betroffen war die Reisegruppe von dem Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“. Auf dem Gelände neben dem Martin-Gropius-Bau, nahe des Potsdamer Platzes, befanden sich von 1933 bis 1945 die wichtigsten Zentralen des nationalsozialistischen Terrors: das Geheime Staatspolizeiamt mit eigenem „Hausgefängnis“, die Reichsführung SS, der Sicherheitsdienst (SD) der SS und während des Zweiten Weltkriegs auch das Reichssicherheitshauptamt. Dem Besuch des Doku-Zentrums folgte eine Stadtrundfahrt durch Berlin, die sich an den politischen Gesichtspunkten orientierte und fachkundig begleitet wurde von einem Mitarbeiter des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung. Der Besuch im Plenarsaal mit einem Vortrag über die Aufgaben und Tätigkeiten des Parlaments im Bundestag eröffnete für die Reisegruppe vom Ammersee einen Blick hinter die Kulissen der Regierung, hingegen es im Bundesministerium für Arbeit und Soziales konkret wurde, bei der Diskussion über die gegenwärtige Rentenpolitik im Land. Betroffenheit rief auch der Besuch im Notaufnahmelager Marienfelde hervor.

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