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Vilgertshofen
30.01.2022

Die lange Geburtsstunde der Gemeinde Vilgertshofen

Die Vereidigung des neuen Gemeinderats Vilgertshofen im Juli 1972.
Foto: Gemeinde Vilgertshofen

Plus Während der Gebietsreform sind sich Pflugdorf und Stadl schnell einig. Doch wer komplettiert die Gesamtgemeinde? Es folgt ein langes Hin und Her.

Als sich am 1. Januar 1970 Pflugdorf und Stadl zur neuen Gemeinde Pflugdorf-Stadl zusammenschlossen, waren sich alle Beteiligten bewusst, dass dies nur der erste Akt im Rahmen der bayerischen Gemeindegebietsreform sein würde. Schon bald begannen neue Überlegungen, welche weiteren Gemeinden sich zusammenschließen könnten. Zum 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Issing und Mundraching nach Pflugdorf-Stadl eingegliedert. Es entstand eine „Großgemeinde“, die im Mai 1973 ihren noch heute gültigen Namen erhielt: die Gemeinde Vilgertshofen. Doch bis dahin war es ein weitere Weg.

Ministerpräsident Alfons Goppel hatte die Gebietsreform 1967 angekündigt und seinen Innenminister Bruno Merk mit der Durchführung beauftragt. Erklärte Absicht war die Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung durch die Bildung größerer und leistungsfähigerer Gemeinden. Im Landkreis Landsberg war es vor allem der damalige Landrat Bernhard Müller-Hahl, der die Gemeindegebietsreform vorantrieb. Er hatte schon die Vereinigung von Pflugdorf und Stadl forciert und noch 1969 mehrere Vorschläge für weitere Gemeindezusammenlegungen vorgelegt. Die damals noch selbstständigen Gemeinderäte von Pflugdorf und Stadl hatten bereits bei ihrem Zusammenlegungsbeschluss im September 1968 die Gemeinde Mundraching zum Beitritt in die neue Gemeinde eingeladen. Der Mundrachinger Gemeinderat übte sich aber in Zurückhaltung: Noch im Oktober 1970 sprach man sich gegen den Zusammenschluss mit Pflugdorf-Stadl aus – liebäugelte man doch auch mit einer Vereinigung mit Seestall. Den Mundrachingern war sicher bewusst, dass ihre Gemeinde mit zwei Wasserkraftwerken und 40 Hektar Gemeindewald eine sehr attraktive Braut war.

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