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Landsberg
11.06.2018

Mit dem Rollator wird es im Stadtbus eng

Busfahrer Sven Saiger zeigt LT-Redakteurin Stephanie Millonig die Engstelle für Rollatoren im Stadtbus.
2 Bilder
Busfahrer Sven Saiger zeigt LT-Redakteurin Stephanie Millonig die Engstelle für Rollatoren im Stadtbus.
Foto: Julian Leitenstorfer

Seit vier Monaten fährt ein neues Unternehmen auf den Landsberger Linien. Seither gibt es immer wieder Klagen. Ist zum Beispiel ein Bub von einer schließenden Omnibustür verletzt worden?

Kein geeigneter Platz für Rollatoren, zu schnell unterwegs, einige Busfahrer verstünden nicht ausreichend Deutsch – nach dem Wechsel vom Busunternehmen Eisele zur Waibelbus GmbH im Februar gab es eine Reihe von Klagen über den Stadtbusverkehr. Ein konkreter Vorfall wurde Ende Mai von der Polizei gemeldet: Ein Bub soll sich blaue Flecken zugezogen haben, als er von einer Bustür eingeklemmt wurde. Das LT hat bei verschiedenen Parteien nachgefragt, auch beim Seniorenbeirat wurde der Stadtbus thematisiert.

Aussage steht gegen Aussage

Bei der Polizei weiß man laut Pressesprecher Markus Siebert von keinen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Aber auch Siebert hat das Gefühl, dass die Fahrzeuge recht zügig unterwegs sind. Ob der Bub – wie die Mutter es schildert – von einer sich schließenden Bustür verletzt wurde, lässt sich ohne Gutachten nicht zweifelsfrei klären. Der ermittelnde Beamte hält es eher für unwahrscheinlich. Denn der Mechanismus ist so ausgebildet, dass die Tür bei einem Hindernis wieder aufspringt, wie auch das Busunternehmen Waibel beim Pressetermin demonstriert. Die Busfahrerin hat laut Polizei nun selbst Anzeige wegen „falscher Verdächtigung“ erstattet: „Da steht jetzt Aussage gegen Aussage.“

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