Gimmenhausen: Unter der Straße schlummert viel neue Technik
Die Bauarbeiten in Gimmenhausen sind fast abgeschlossen. Jetzt ist der kleine Ort unter anderem an das Rotter Kanalnetz angeschlossen. Allerdings war es kein leichtes Projekt.
Über mehrere Monate war Gimmenhausen eine einzige Baustelle. Jetzt ist der Reichlinger Ortsteil komplett runderneuert und an die Kanalisation von Rott angeschlossen. Kanal, Wasserleitungen, Glasfaser – alles wurde in einem Zuge erledigt. Reichlings Bürgermeisterin Margit Horner-Spindler ist erleichtert: „Ich bin sehr froh, dass wir nun alles abschließen konnten. Es war insgesamt eine sehr schwierige Maßnahme. Aber wir hatten Glück, dass der Sommer so trocken war.“
Und so sei die umfangreiche Maßnahme auch im Wesentlichen im Zeitplan geblieben. Auch der Kostenrahmen von 1,6 Millionen Euro könne voraussichtlich eingehalten werden. Die Straßen seien mittlerweile wieder hergestellt, und die Glasfaserleitungen für ein schnelles Internet lägen bereits in den Grundstücken. Fast alle Haushalte haben schon an den Schmutzwasserkanal angeschlossen und entsorgen ihre Abwässer jetzt in der Rotter Kläranlage. Was noch erfolgen müsse, ist die Entsorgung des Aushubs, der auf der Grube in Ludenhausen zwischengelagert wurde. Zudem müsse die Baufirma noch einige Feldwege in Ludenhausen herrichten, die durch Baufahrzeuge beschädigt worden waren.
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