Musik zwischen Hoffnung und Freude
Die Landsberger Stadtkapelle begeistert in der Stadtpfarrkirche das Publikum mit einem fein abgestimmten Programm, das in dem Festmarsch „Tochter Zion“ gipfelt
Draußen fegten Sturmböen über den Christkindlmarkt, drinnen bot eine vorweihnachtlich geschmückte Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt eine wohlige Herberge für die Besucher des Adventskonzerts der Landsberger Stadtkapelle. Die Musiker boten vor fast gänzlich gefüllten Bankreihen einen besonderen Ohrenschmaus, wie sich gleich am Anfang mit der „Nordic Fanfare and Hymn“ von Jacob de Haan mit effektvollen Bläsereinsätzen zu wohltemperierten Paukenschlägen zeigte.
Die Stadtkapelle mit ihrer engagierten Dirigentin Daniela Wolf hatte wieder ein fein abgestimmtes Programm mit bedeutenden internationalen Kompositionen zusammengestellt. Durch dessen ersten Teil zog sich der Traum vom Frieden auf Erden wie ein roter Faden. Klarinettistin Verena Buchner erläuterte, wie bereits im Vorjahr, die anspruchsvollen, teils weniger bekannten Werke mit kleinen, informativen Geschichten. Sie beschrieb das Friedensmotiv im „Adventum“, dem festlichen, kraftvollen Arrangement von Jared Barnes, das Jesus in der Krippe mit zartem Flötenspiel und imposanten Einsätzen der großen Blasinstrumente erwartungsvoll begrüßte.
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