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Landkreis Landsberg
03.01.2019

Welche Straßen dieses Jahr im Landkreis Landsberg saniert werden

Südlich von Pestenacker kreuzen sich die Staatsstraßen Mering–Landsberg und Kaltenberg–Klosterlechfeld. Letztere soll in den nächsten Jahren Stück für Stück saniert werden.
2 Bilder
Südlich von Pestenacker kreuzen sich die Staatsstraßen Mering–Landsberg und Kaltenberg–Klosterlechfeld. Letztere soll in den nächsten Jahren Stück für Stück saniert werden.
Foto: Thorsten Jordan/Archiv

Gute Nachrichten für Autofahrer: Die sogenannte Panzerstraße zwischen Kaltenberg und Klosterlechfeld soll dieses Jahr saniert werden. Auch auf weiteren Routen wird gebaut.

Das Staatliche Bauamt Weilheim zieht Bilanz zum abgelaufenen Jahr 2018 und gibt einen Ausblick aufs neue Jahr 2019: Das Bauamt ist in den Bereichen Hoch- und Straßenbau für die fünf Landkreise Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Starnberg und Landsberg zuständig. Abteilungsleiterin im Straßenbau für den Landkreis Landsberg ist Julia Haider. Sie kümmerte sich mit ihrem Team im Jahr 2018 unter anderem hauptsächlich um diese Planungen beziehungsweise Baumaßnahmen:

Die teuerste Baustelle war ganz im Süden

  • Kinsau: An der Staatsstraße 2055 wurde auf einer Länge von rund einem Kilometer die Fahrbahn ausgebaut und ein Geh- und Radweg errichtet, sowohl entlang der Bundesstraße 17 als auch an der Staatsstraße 2055, auf insgesamt 2,5 Kilometern Länge und Ergänzung eines Verflechtungsstreifens an der B 17. Der neue Geh- und Radweg bildet nun den Lückenschluss zwischen Hohenfurch und Kinsau. Dieses 2017 begonnene Vorhaben konnte im Juni 2018 fertiggestellt werden. Insgesamt wurden 45.000 Kubikmeter Boden bewegt und rund 34.000 Quadratmeter Asphaltschichten hergestellt. Die Gesamtkosten der Maßnahme betrugen rund zwei Millionen Euro.
  • Apfeldorf: An der Lechbrücke wurden im Zuge der Staatsstraße 2055 umfangreiche Instandsetzungsarbeiten mit Gesamtkosten von rund 800.000 Euro durchgeführt.
  • Rott-Wessobrunn: Auf der Staatsstraße 2057 wurde auf einer fünf Kilometer langen Strecke die Fahrbahn komplett erneuert. Dies kostete rund 630.000 Euro.
  • Obermühlhausen: Zwischen Obermühlhausen und dem Gruberberg oberhalb von Dießen wurde die Staatsstraße 2056 auf einer Länge von 6,3 Kilometern instandgesetzt, ebenso die Brücke über die Windach. Dabei wurden 75.000 Quadratmeter Asphalt verbaut. Die Baukosten betrugen rund eine Million Euro. In Summe wurden somit im Jahr 2018 im Landkreis Landsberg rund 4,2 Millionen Euro in den Bau und Erhalt von Bundes- und Staatsstraßen sowie Brückenbauwerken investiert.

In Dießen soll die Lachener Straße saniert werden

  • Dießen: Die Ortsdurchfahrt im Bereich der Lachener Straße (Staatsstraße 2055) soll saniert werden.
  • Finning: Nachdem im Herbst 2018 die Fahrbahn westlich von Finning (Staatsstraße 2346) für 175.000 Euro auf einer Länge von 1,1 Kilometern instandgesetzt wurde, ist im neuen Jahr der Fahrbahnabschnitt östlich von Finning an der Reihe.
  • Kaltenberg-Klosterlechfeld: Eine größere Erhaltungsmaßnahme steht auf der Staatsstraße 2027 an. Nach heutigem Planungsstand soll sie in den nächsten Jahren von der B 17 bis nach Kaltenberg instandgesetzt werden. Für 2019 wird mit einem oder zwei Teilabschnitten gestartet.
  • Schwabhausen: Für den Ausbau der Staatsstraße 2054 südlich von Schwabhausen sollen Anfang 2019 die Planfeststellungsunterlagen bei der Regierung von Oberbayern eingereicht werden.
  • Ludenhausen-Rott: Die Planungen, den Abschnitt für den Ausbau zwischen Ludenhausen, Pessenhausen und Rott (Staatsstraße 2057) werden fortgeführt.

Die Lengenfelder Ortsumgehung wird weiter geplant

  • Lengenfeld: Die Planung für den Bau einer Ortsumgehung in Lengenfeld (in kommunaler Sonderbaulast durch die Gemeinde Pürgen) wird fortgeführt. Das Staatliche Bauamt knüpft direkt am Ende der Ortsumgehung mit Planungen zum Ausbau der Staatsstraße südlich von Lengenfeld an.
  • Epfenhausen-Weil: Im neuen Jahr beginnen zudem die Planungen für den Ausbau der Staatsstraße 2052 zwischen Epfenhausen und Weil.

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