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Landkreis Landsberg
17.07.2019

„Mobile Retter“: Weil im Notfall jede Sekunde zählt

Das ist die Ausrüstung, die ein "Mobiler Retter" dabei hat: Nur Handschuhe und eine Beatmungsmaske. Schließlich soll der Mobile Retter nur als Ersthelfer und nicht als Rettungsdienst agieren. Die Mobilen Retter werden über eine Programm auf dem Smartphone alarmiert. Über diese App melden sie auch ihre Position, sodass die Rettungsleitstelle immer den nächsten Mobilen Retter alarmieren kann.
Foto: Manfred Dittenhofer

Bei Herzstillstand und anderen Notfällen: Im Landkreis Landsberg könnte bald ein Projekt starten, bei dem Privatleute mit Fachwissen zu Ersthelfern werden.

Bei einem Herzstillstand zählt jede Sekunde: Je früher einem Patienten geholfen wird, desto besser die Chancen. Im Landkreis Landsberg könnte das Projekt „Mobile Retter“ starten. Vorgestellt wurde es in der Sitzung des Gesundheitsforums. „Mobile Retter“ sind laut Pressemitteilung beruflich qualifizierte Ersthelfer, zum Beispiel Rettungssanitäter, Feuerwehrleute, Pflegekräfte, Ärzte oder Arzthelferinnen. Sie werden geschult und durchlaufen unter anderem ein Reanimationstraining. Doch was machen die „Mobilen Retter“ eigentlich?

Die Helfer überbrücken die Zeit, bis Notarzt und Rettungswagen eintreffen

Im Bedarfsfall ortet die Rettungsleitstelle die mobilen Retter via Smartphone. Der mobile Retter, der sich in nächster Nähe zum Unglücks/-Einsatzort befindet, wird anschließend – zusätzlich zum Rettungsdienst/Notarzt – alarmiert und zum Einsatzort gelotst. Der Einsatzbedarf für die mobilen Retter ist nur dann gegeben, wenn es sich um eine lebensbedrohliche Gesundheitsstörung handelt, beispielsweise einen Herz-Kreislauf-Stillstand, heißt es in der Pressemitteilung. Der mobile Retter soll dann so schnell wie möglich eine Herz-Lungen-Druckmassage starten und so schon einmal die Zeit überbrücken, bis die ersten Einsatzkräfte eintreffen.

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