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Iglinger Straße
25.10.2019

Müssen die Asyl-Container jetzt weg?

Anfang Dezember 2018 brannte es in der Asylunterkunft in der Iglinger Straße (unten links), in der vergangenen Woche wurden neue Wohncontainer gebracht (unten rechts) und nun könnte die Anlage wieder genutzt werden. Allerdings hat sich der Landsberger Stadtrat gegen eine Verlängerung der Baugenehmigung ausgesprochen.

Mit einem Kompromiss wollen Landratsamt und Regierung die Flüchtlingsunterkunft über 2019 hinaus aufrechterhalten. Im Landsberger Stadtrat können die beiden Behörden damit jedoch nicht punkten

Wie geht es weiter mit der Asyl-Unterkunft in der Iglinger Straße? In der vergangenen Woche wurden die Container im Obergeschoss erneuert. Jetzt wollte das Landratsamt von der Stadt die bislang zum 31. Dezember 2019 befristete Baugenehmigung verlängert haben. Im Landsberger Stadtrat gab es Gegenwind, auch weil das politische Versprechen im Raum steht, dass die Anlage zum Jahresende abgebaut werden soll. Zuletzt lag ein Kompromissvorschlag von Regierungspräsidentin Maria Els, Landrat Thomas Eichinger und Oberbürgermeister Mathias Neuner auf dem Tisch. Doch auch diesen lehnte der Stadtrat am Mittwochabend mit deutlicher Mehrheit ab.

Eigentlich wollte Landrat Eichinger in die Sitzung kommen. Wegen Krankheit sagte er den Termin aber ab. Er gab jedoch eine schriftliche Zusage, mit einer Verlängerung um nur zwei – statt der bislang gewünschten drei – Jahre einverstanden zu sein. Zugleich berichtete Oberbürgermeister Neuner, die Regierung habe den Wunsch der Stadt, das staatseigene Grundstück an der Iglinger Straße zu kaufen oder zu pachten, um darauf eine Kindertagesstätte zu errichten, aufgenommen. Aufgrund der Kürze der Zeit könnten aber noch keine vertraglichen Zusicherungen gemacht werden. „Wir mussten Zugeständnisse machen“, berichtete Neuner aus dem Gespräch mit der Regierungspräsidentin, denn derzeit nehme der Landkreis nur etwa 70 Prozent der Zahl an Flüchtlingen auf, die er eigentlich unterbringen müsste.

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