Auf dem Parkplatz am Klinikum Landsberg wird bald kontrolliert
Plus Das unbegrenzte Parken hat ein Ende. Wer am Klinikum in Landsberg künftig länger als drei Stunden sein Auto abstellt, dem droht eine Strafe.
Die Zeit des unbegrenzten Parkvergnügens – oder auch der endlosen Parkplatzsuche – auf den Stellplätzen beim Landsberger Klinikum könnte bald zu Ende gehen: Vorgesehen ist, die maximale Parkzeit künftig auf drei Stunden zu beschränken. Und das soll auch kontrolliert werden. Wer sich nicht an die Regeln hält, dem drohen finanzielle Folgen. Die chronische Parkplatznot soll so gelindert werden.
Das Problem ist seit Langem bekannt: Wer zu einer Behandlung, zu einem Besuch oder zu seinem Arbeitsplatz ans Klinikum mit dem Auto kommt und einen Stellplatz sucht, findet oft keinen: Denn der Parkplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist voll – auch deswegen, weil er von Autofahrern genutzt wird, die gar nicht ins Klinikum wollen. Eine Handhabe gegen solche Fremdparker gibt es bislang nicht. Eine Vereinbarung zwischen Stadt und Landkreis regelt, dass der Platz auch als Park-&-Ride-Anlage firmiert und weitgehend unbeschränkt von der Allgemeinheit benutzt werden kann.
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