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Landsberg
09.01.2020

Der Ärger mit den Kassenbons

Von der Pflicht einen Kassenbon auszugeben, ist auch die Bäckerei Pfatischer in Unterdießen betroffen. Bäckermeister Werner Pfatischer gibt ihn hier gerade Kundin Gabi Hobelsberger.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Ob Bäcker oder Friseur –  einige klagen über die neuen Richtlinien. Denn die meisten Kunden wollen gar keinen Zettel mitnehmen. Was auf die Geschäftsleute im Landkreis Landsberg noch zukommt.

Seit 1. Januar erhält man selbst beim Kauf einer einzelnen Breze beim Bäcker einen Kassenbon. Grund ist das neue Kassengesetz und die damit verbundene Beleg-Ausgabepflicht. Das alles sorgt für Ärger und Verunsicherung bei Geschäftsleuten und Kunden – und Papierberge. Das Landsberger Tagblatt hat sich bei Einzelhändlern und Marktleuten aus dem Landkreis umgehört, was sie zum neuen Gesetz sagen – und dabei erfahren, dass nicht jeder einen Kassenbon ausgeben muss.

Nur wenige Kunden wollen ihre Kassenzettel auch wirklich mitnehmen, wie hier die Sammlung der Bons in der Bäckerei Pfatischer zeigt.
Foto: Thorsten Jordan

Für Bäckereien ist die erwartete Flut an Kassenzetteln, die von Kunden in den Läden zurückgelassen werden, ein großes Thema. Auch bei Birgit Pfatischer, die mit ihrem Mann Werner in Unterdießen eine Bäckerei führt. „98 Prozent der Kunden wollen keinen Kassenbon. Ich habe extra im November und Dezember alle Kunden gefragt, ob sie einen Kassenzettel wünschen, doch fast alle haben Nein gesagt.“ 16 Sonderschreiben habe sie zu dem Thema von der Landesinnung des bayerischen Bäckerhandwerks bekommen.

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