Rätselraten um 100 Gramm Marihuana
Prozess in Landsberg wird vertagt
Das Schöffengericht unter Vorsitz des hauptamtlichen Richters Alexander Kessler sah sich gestern selbst nach vier Stunden Verhandlung nicht in der Lage, ein Urteil zu sprechen. Denn trotz der Aussagen der beiden Angeklagten und zweier Polizisten konnte nicht geklärt werden, was es mit dem Fund von über 100 Gramm Marihuana im Auto des 39-jährigen Angeklagten auf sich hat.
Die Drogen, die in zwei Plastikbeuteln verpackt waren, fielen der Polizei im April 2019 in die Hände. Nicht etwa bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle. Nein, der Fahrer des Autos war in der Augsburger Straße in Landsberg bei Rot über eine Ampel gefahren. Er sagte aus, dass er nichts von den Drogen in seinem Auto wisse. Die lagen auf dem Rücksitz des Fahrzeugs, eingerollt in einem Pulli, der ihm gehörte.
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