Lumpiger: Viel Scherben, Schläge und die Frage nach einer Absage
Plus Welche Bilanz Polizei, Stadt und Faschingsverein nach dem Lumpigen Donnerstag in Landsberg ziehen. Was der Oberbürgermeister zum Thema Absage nach den Hanau-Morden sagt.
Der Lumpige Donnerstag 2020 ist Geschichte. Während tagsüber laut Polizei äußerst friedlich in Landsberg gefeiert wurde, ging es in den Abendstunden rund. Vor allem im Bereich um das Partyzelt auf der Waitzinger Wiese kam es zu mehreren Körperverletzungen, die die Polizei auf Trab hielten. Die Polizei geht von 6000 Faschingsnarren im Freien und 3000 Partygästen später im Zelt aus. Zu späterer Stunde wollten Hunderte Partygäste einen Klub stürmen. Die große Bilanz.
Elf Körperverletzungen, drei gefährliche Körperverletzungen sowie drei Betäubungsmittelverstöße bilanziert die Landsberger Polizei: Bereits gegen 12.30 Uhr gerieten zwei Gruppen unmaskierter Jugendlicher am Hauptplatz aneinander. Dort kam es offenbar zu Beleidigungen und Schubsereien. Gegen 14.30 Uhr trafen die beiden Gruppen in einem Supermarkt in der Saarburgstraße aufeinander. Vor dem Geschäft kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung, die sich in Richtung Katharinenstraße verlagerte. Dort schlug ein 16-Jähriger aus dem Landkreis Ostallgäu einem 17-jährigen Landsberger mit einer Glasflasche von hinten auf den Kopf. Das Opfer wurde ins Klinikum gebracht, wo die Verletzungen abgeklärt wurden.
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