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Coronavirus
10.03.2020

Bayern untersagt Großveranstaltungen bis zum Ende der Osterferien

Aufgrund des neuartigen Corona-Virus sind in Bayern alle Großveranstaltungen bis 19. April verboten.
Foto: Gollnow, dpa

Das Coronavirus breitet sich immer weiter aus. In Bayern zieht die Staatsregierung nun drastische Konsequenzen für Großveranstaltungen.

Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus untersagt der Freistaat Bayern Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen zunächst bis einschließlich 19. April. Das Gesundheitsministerium wurde beauftragt, solche Großveranstaltungen bis zum Ende der Osterferien zu untersagen, teilte die Staatskanzlei nach der Kabinettssitzung am Dienstag in München mit. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) betonte, das betreffe auch alle sportlichen Großveranstaltungen. Auch der Augsburger Plärrer und die DEL-Play-offs sind betroffen.

Coronavirus: Alle Großveranstaltungen in Bayern bis 19. April untersagt

Für Veranstaltungen mit 500 bis 1000 Personen sollen die Behörden eine Risikobewertung vornehmen. "Im Zweifel lieber absagen", sagte Söder. Bei Veranstaltungen unter 500 Personen soll es weiterhin die Entscheidungen jedes einzelnen sein, ob diese durchgeführt oder besucht werden.

Der Freistaat selbst schließt von diesem Mittwoch (11. März) an bis zum 19. April alle staatlichen Theater, Konzertsäle und Opernhäuser. An den Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie an den Kunst- und Musikhochschulen wird der Beginn der Vorlesungszeiten auf den 20. April verschoben.

Coronavirus: Keine generellen Schulschließungen in Bayern

Generelle Schulschließungen wird es nach Worten Söders in Bayern aber aktuell nicht geben. Es bleibe hier beim bisherigen Vorgehen, sagte er. Derzeit hätten 52 Schulen geschlossen, berichtete er.

Söder und Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) betonten, man wolle das öffentliche Leben nicht lahmlegen. Auch die bayerischen Kommunalwahlen an diesem Sonntag sollen wie geplant stattfinden.

Söder betonte: "Es gibt keinen Anlass zur Panik, aber zu sehr ernsthafter Sorge." Man wolle nicht "überdrehen", aber die Herausforderung keinesfalls unterschätzen. Man hoffe auf das Beste, stelle sich aber auf Schlimmeres ein. "Es gibt keinen Anlass für Hamsterkäufe", fügte Söder hinzu, es gebe aber Anlass für "vollste Konzentration". (dpa/lby)

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.03.2020

Eine wichtige und durchaus richtige Entscheidung, die jedoch nicht in letzter Konsequenz zu Ende gedacht wurde. Denn: Was ist mit Schulen, die mehr als 1.000 Schüler und Lehrkräfte haben, die dort tagtäglich auf engstem Raum sechs, acht oder mehr Stunden Zeit miteinander verbringen.
Insbesondere Kinder/Jugendliche denken noch viel seltener als Erwachsene daran, sich die Hände regelmäßig und gründlich zu waschen. Und in Pausen sitzen die Schüler auch nicht diszipliniert mit den Umständen entsprechend angemessener Distanz voneinander entfernt. Es wird gerannt, geschubst, getobt... also engster Körperkontakt.
Meiner Meinung nach ist es zwingend erforderlich, auch Schulen ab einer gewissen Größe für den vorgeschlagenen Zeitraum zu schließen.

11.03.2020

Die sind doch nicht alle in einem großen Raum und demzufolge nicht so eng zusammengepfercht wie z.B. in einem Theater.
Stay cool.