Kontaktsportarten: Ran an den Gegenspieler
Plus Jetzt darf mit Kontakt trainiert werden. Bei den Sportlern im Landkreis herrscht Erleichterung. Bei den Fußballern des TSV Landsberg tut sich was in der Trainerfrage.
„Packt alle die Schienbeinschoner ein“, wurde in der WhatsApp-Gruppe der Kauferinger Fußballer geschrieben. „Endlich darf wieder gezockt werden“, freuten sich die Basketballer der DJK Landsberg. Seit das Kontaktverbot im Training aufgehoben wurde, herrscht in vielen Sportarten wieder ein Stück mehr Normalität. Jetzt hofft man auf weitere Lockerungen. Auch der Bayernligist TSV Landsberg hat schon die ersten Einheiten absolviert – mit Trainer Sven Kresin. „Es geht in erster Linie darum, wieder zusammenzukommen“, sagt Abteilungsleiter Sebastian Gilg. Der sich auch zur Trainerfrage äußert.
Wie berichtet, war zuletzt offen, ob Kresin bleibt. Sein Vertrag ist zum 30. Juni ausgelaufen. Am Donnerstag hat er erstmals wieder eine Übungseinheit beim Fußball-Bayernligisten geleitet. Zur Trainerfrage äußert sich Gilg lediglich dahingehend: „Sven hat sich schon immer einen Co-Trainer gewünscht. Wir haben jetzt die Gespräche intensiviert, um die bestmögliche Lösung zu finden.“ In die Entscheidung seien neben ihm auch Sportlicher Leiter Muriz Salemovic und Kresin selbst involviert. Die Entscheidung will man vor dem offiziellen Trainingsbeginn bekannt geben, und dieser ist – wie berichtet – am 20. Juli. „Ich hoffe, dass es bis dahin noch weitere Lockerungen gibt“, sagt Gilg. Damit spricht er unter anderem die Benutzung der Umkleiden und Duschen an. Auch sei es dringend nötig, noch Testspiele absolvieren zu dürfen, ehe die Saison Anfang September wieder beginnen soll.
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