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06.11.2012

Betreuungsgeld: So mancher wird froh sein

Das Betreuungsgeld könnte vielen Eltern aus der Patsche helfen. Und manchen Kommunen auch.

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft beim Kita-Ausbau eine riesige Lücke.  Während seine Kritiker das Betreuungsgeld für einen Triumph der Ewiggestrigen halten, wird mancher Bürgermeister über dessen Einführung insgeheim ganz froh sein. Damit die Kommunen den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei erfüllen können, müssten sie noch um die 200000 Plätze schaffen. Für sie ist jedes Kind, das nicht angemeldet wird, sein Betreuungsgeld wert.

Gut vier Milliarden Euro hat der Bund für den Ausbau bereitgestellt. An Zeit und Geld fehlte es also nicht, wohl aber am Willen, wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Besonders zynisch klingt dabei die Argumentation des Städtetages in den Ohren vieler junger Eltern. Der behauptet, in der knappen Zeit sei das Ausbauziel jetzt kaum noch zu erreichen. Tatsächlich hatten Städte und Gemeinden alle Zeit der Welt, sich auf den Tag X vorzubereiten.

Das Betreuungsgeld kann vielen Eltern nun womöglich sogar aus der Patsche helfen. Mit 100 Euro im Monat lässt sich zwar keine Tagesmutter finanzieren. Mit etwas Verhandlungsgeschick aber beteiligt sich vielleicht auch die Kommune an deren Kosten – das ist für sie billiger als ein Prozess, in dem Eltern ihren Rechtsanspruch einklagen.

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