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Die lausige Diesel-Lösung

Kommentar Von Jürgen Marks
03.10.2018

Kein gutes Ergebnis beim Diesel-Gipfel: Die Fahrer älterer Selbstzünder bleiben auf ihrem Wertverlust sitzen.

Was hat das Maßnahmen-Paket der Bundesregierung für die Fahrer älterer Diesel in unserer Region gebracht? Sehr wenig.

Nur München-Pendler bekommen eine Prämie, wenn sie bereit wären, sich für viel Geld ein sauberes Auto zu kaufen. Wer nicht zwingend in die bayerische „Intensiv-Stadt” mit der schmutzigen Luft fahren muss, bleibt auf seinem Wertverlust sitzen.

Diesel-Gipfel: Autobesitzer bleiben die Gelackmeierten

Den haben Volkswagen und Audi mit ihren Diesel-Betrügereien verschuldet. Jetzt kommen die Auto-Konzerne mit dieser Lösung billig davon. Der Diesel-Fahrer, der in dem guten Glauben ein Auto kaufte, ein sparsames, umweltfreundliches Fahrzeug zu besitzen, bleibt der Gelackmeierte. Er kann seinen Selbstzünder mit Verlust verkaufen oder fahren, bis er auseinanderfällt.

Und die umstrittene technische Nachrüstung? Die Bundesregierung „erwartet”, dass die Hersteller die gesamten Kosten übernehmen. Doch die Auto-Konzerne denken bislang gar nicht daran. Wenn diese Lösung alles ist, wozu die Bundesregierung nach wochenlangen Beratungen und tagelangen, intensiven Verhandlungen fähig ist, dann ist das ein lausiges Ergebnis.

Im Kommentar von Tobias Schaumann lesen Sie ein Plädoyer für die Umtauschprämie:

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.10.2018

Es hätte ein "Befreiungsschlag" aus dem Diesel-Dilemma werden können. Doch das „Merkel-Paket“ scheint sich immer mehr als „Mogelpackung“ zu entpuppen. Für Diesel-Besitzer in unserer Region scheint es jedenfalls keine Nachrüstpläne oder "Entschädigungen" zu geben.

Schlimm genug. Aber es könnte für Bayerisch-Schwaben sogar noch schlimmer kommen. Warum? Weil Bevölkerung und Pendler in besonders verschmutzten Regionen wie München zum Verkauf ihrer älteren Dieselautos bewegt werden sollen und dies zu einer weiteren Dieselschwemme mit einem sich noch beschleunigenden Preisverfall führen könnte. Zu den großen Verlierern würden dann etwa Rentner in Augsburg zählen, die Diesel fahren.

Wo bleibt eigentlich der Aufschrei unserer Vertreter in München und Berlin?

21.10.2018

Verlierer sind Augsburger Rentner, die mit ihrem Diesel nicht mehr nach München fahren können?

Glauben Sie nicht, dass Sie hier irgendwas zusammenrühren?

Ziel ist die Luft in Regionen mit juristisch relevanten Überschreitungen der Grenzwerte in die Situation in Richtung Grenzwerte zu bekommen. Ziel ist nicht, dass flächendecke Ansprüche auf Unterstützung beim Autokauf entstehen.

Und in Augsburg selbst gibt es ja keine Überschreitungen, die Fahrverbote als 1. Schritt verhältnismäßig erscheinen lassen. Es hat schon seinen Grund, dass die DUH hier nicht klagt.

Ob es überhaupt eine "Dieselschwemme" gibt ist darüber hinaus umstritten. Das Gebrauchtwagengeschäft läuft halt nicht mehr so fluffig.

04.10.2018

Ein klares Zeichen, wer die Macht im Staate ausübt - nicht wie man vermuten möchte die vom Volk gewählten Politiker, sondern die Konzerne. Sie schalten und walten nach eigenem Gutdünken und die Politiker nicken dazu ab. Was für eine breitangelegte Volksverdummung, die sich spätestens nach der Hessenwahl zeigen und bewahrheiten wird. Wetten?!

03.10.2018

Es war einmal...………….und, wenn der Steuerzahler nicht gestoben ist, wird er wieder zur Kasse gebeten.

03.10.2018

Wie kann man das anders bezeichnen als staatlich sanktioniertes Bandentum.

Hilflosigkeit oder Unfähigkeit einer angeblichen Regierung, die von angeblicher Lösung der Probleme spricht.

Wieder ein Beweis: unter DIESER Kanzlerin ist ein treuer Demokrat ein räuberisch freigegebenes Subjekt.

Alternative: Neuwahlen. Wer diese öffentlich ernsthaft propagiert, profitiert von diesen Unglaublichkeiten.