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Kommentar
04.09.2012

Die Lufthansa vor dem großem Knall?

Die Lufthansa AG befindet sich in der größten Krise seit 1991.

Damals war das Unternehmen in seiner Existenz bedroht. Doch der neue Chef Jürgen Weber führte den unter zu hohen Kosten ächzenden Konzern mit geduldiger, aber auch harter Hand aus der Notlage. Tausende Stellen wurden ohne betriebsbedingte Kündigungen abgebaut. Der Lohn war ein Rekordgewinn.

Das hat Weber geprägt. Heute ist er Chefkontrolleur der Airline und in Sorge um sein Kind. Zwar hat die Krise bei Weitem nicht das Ausmaß wie 1991, die Kranichlinie hat aber dennoch ein Ertragsproblem. Im Verkehr nach Asien nehmen arabische Konkurrenten wie Emirates Lufthansa in die Zange. In Europa setzt die Billigkonkurrenz von Ryanair & Co dem Konzern massiv zu. Die Deutschen haben die Wettbewerber zu lange unterschätzt. Daher versucht Lufthansa in Europa eine neue Billig-Tochter aufzubauen, um hier zumindest etwas Geld zu verdienen. Das funktioniert am besten, wenn Mitarbeiter auf Privilegien verzichten, was diese verständlicherweise nicht wollen.

Resultat des klassischen Zielkonflikts ist der Streik der Flugbegleiter. Die Piloten könnten noch 2012 folgen. Weber glaubt, es sei besser, „den großen Knall zu wagen, als aus dem Wettbewerb katapultiert zu werden“. Nur, knallt es zu laut, heißt der Verlierer: Lufthansa.

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