Die Zeichen aus der Forschung lassen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie aufkeimen. Trotz aller Euphorie ist aber noch Vorsicht geboten.
Nach all den Hiobsbotschaften, Wutreden und Demonstrationen der letzten Monate zeichnet sich langsam ein Ende der Corona-Pandemie ab. Man muss das noch mit aller Vorsicht sagen und vor allem mit dem gebotenen Respekt vor denen, die Tote beklagen oder an den Folgen einer Corona-Erkrankung leiden. Aber nachdem das Virus in den ersten Monaten wie eine unüberwindbare Wand erschien, bekommt diese immer mehr Löcher und Risse.
Medikamentenmix und Impfstoff können strenge Corona-Regeln aufweichen
Neben einem wirksamen Medikamentenmix ist ein Impfstoff das Mittel der Wahl, um die strengen Corona-Regeln weiter lockern zu können. Es gibt Kritiker, die das anders sehen. Aber am Ende ist es die Strategie, auf die sich die Bundesregierung festgelegt hat.
Dieser Impfstoff ist jetzt in greifbare Nähe gerückt. Es wird womöglich nicht Wochen, sondern noch ein paar Monate dauern, bis ein wirksames Medikament flächendeckend zur Verfügung steht. Nicht aber ein Jahr oder noch länger, wie manche befürchtet haben. Denjenigen, die trotz aller Finanzhilfen ganz knapp vor dem Aus stehen, mag das ein Hoffnungszeichen sein und die nötige Kraft liefern, doch noch irgendwie weiterzumachen.
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Hoffentlich geht den Geimpften am Ende nicht das Licht aus!
Bei denn sicher nicht. Dafür sorgt schon der Chip. Notfalls bekommt man das monatliche Update. Dafür sollte bei anderen mal ein Licht aufgehen. ;-)
Aber wirklich nur ein "Hoffnungszeichen" und keinesfalls eine Gewähr, dass die Pandemie damit endgültig besiegt werden kann.