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Bayern braucht mehr Lehrer

Kommentar Von Sarah Ritschel
29.06.2018

Der Vorstoß von Kultusminister Sibler, 700 neue Studienplätze für das Grundschullehramt zu schaffen, ist ein Weckruf gegen den Lehrermangel. Aus gutem Grund.

Es ist ein wiederkehrendes Phänomen: Wenn an den Grundschulen zu lange keine Lehrer eingestellt werden, fangen aus Angst vor der Arbeitslosigkeit weniger Abiturienten ein Lehramtsstudium an. Haben sie den Abschluss, gibt es oft schon wieder eine Fülle an Stellen, aber viel zu wenige Bewerber frisch von der Universität. Der Personalbedarf an Schulen ist ein höchst fragiles Gebilde.

Dass Kultusminister Sibler jetzt 700 neue Studienplätze für das Lehramt an Grundschulen schafft, ist zumindest ein klares Signal an junge Menschen im Freistaat: Werdet Lehrer, wir brauchen euch – und zwar auf Dauer. Eltern und Schulleiter betteln schon lange um einen solchen Weckruf gegen den Lehrermangel.

In Zukunft braucht Bayern mehr Pädagogen. Erstens, weil der Personalschlüssel an Grundschulen im Moment so knapp bemessen ist, dass schon ein Schnupfen oder eine plötzliche Schwangerschaft im Kollegium dazu führen können, dass Kinder plötzlich ohne Fachkraft in ihrem Klassenzimmer sitzen. Zweitens, weil in Bayern zuletzt wieder mehr Babys auf die Welt kamen. Sie alle werden in ein paar Jahren an den Grundschulen lernen – genauso wie tausende Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund, die seit 2015 nach Bayern gekommen sind und teilweise ganz bei null anfangen.

All diese Schüler sollen eine vielversprechende Zukunft haben – und die gibt es nur mit genügend Lehrern, die ihnen von Anfang an das nötige Wissen vermitteln.

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