Die WÜW sind nun zweitstärkste Kraft im Stadtrat
Plus Die Weißenhorner Überparteilichen Wähler gewinnen einen Sitz hinzu, die SPD verliert zwei. Unternehmer Andreas Ritter zieht für die FDP ins Gremium ein.
Neue Namen, neue Mehrheitsverhältnisse: So lassen sich kurz die Veränderungen zusammenfassen, die die Stadtratswahlen in Weißenhorn ergeben haben. Die CSU bleibt mit neun von insgesamt 24 Sitzen die stärkste Kraft, dahinter folgen nun die Weißenhorner Überparteilichen Wähler (WÜW) mit sechs Sitzen. Eine herbe Niederlage muss die SPD einstecken, die FDP konnte dafür einen Sitz erobern.
Jürgen Bischof (WÜW) zählt zu den Neuzugängen im Gremium. „Wir sind sehr glücklich“, sagt er über das Wahlergebnis. Erfreulich sei, dass seine Gruppierung den Wegfall von Werner Weiss als führenden Kandidaten sogar überkompensieren konnte. Der bislang dienstälteste Stadtrat wollte nach 36 Jahren Platz für jüngere Kommunalpolitiker machen. Die WÜW stellen nun sechs Stadträte, einen mehr als bisher. Neu ist neben Bischof auch Frank Ilg, 40, aus Bubenhausen. Wiedergewählt wurden Jutta Kempter, Peter Niesner, Bernhard Jüstel und Johannes Amann.
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