Ein Rainer und sein Lebenswerk für die Ärmsten der Armen
Plus Karl-Heinz Feichtinger aus Rain hat eine private Stiftung ins Leben gerufen, mit der er Projekte in Afrika unterstützt. 220.000 Euro sind bereits geflossen.
Wenn Karl-Heinz Feichtinger in diesen dezembergrauen Tagen an seinem Schreibtisch im heimischen Büro in Rain sitzt, ist er in Gedanken oft Tausende von Kilometern weit weg im Süden. Der 63-Jährige leidet unter Fernweh. Doch mit Urlaub unter Palmen und einem Drink an der Poolbar, um dem Winter zu entfliehen, hat dieses Gefühl so rein gar nichts zu tun. Afrika ist der Kontinent seiner Sehnsucht – die ärmsten Länder sind es, wohin er reisen möchte. Länder, in denen er mit seiner Stiftung viele Projekte unterstützt, um gegen bittere Not und Elend anzugehen.
Am liebsten würde er mit seiner Frau Manuela sofort ins Flugzeug steigen und dorthin fliegen, wäre da nicht die Corona-Pandemie, die die beiden an diesen Plänen hindert. Was ihnen bleibt, ist der Blick auf eine Vielzahl von Fotos und ins E-Mail-Postfach, wo regelmäßig Nachrichten aus Afrika eingehen und sie auf dem Laufenden halten.
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