Fürst Moritz wird 75: Ein Verfechter klarer Standpunkte
Plus Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein hat sich in zahlreichen Gremien engagiert. Am Donnerstag feiert er seinen 75. Geburtstag im Schloss Hohenaltheim.
Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein erinnert sich noch genau. „Mein Vater wollte immer, dass ich als Kind reiten lerne.“ Doch er hatte keinen Spaß daran. Er ging schon damals lieber mit seiner Großmutter, Fürstin Marianne, einer leidenschaftlichen Jägerin, auf die Pirsch. „Latein, Französisch, Tennis, Reiten, Fechten und Jagen musste man früher in Adelsfamilien können“, sagt der Fürst. Er selbst hat die Jagd zur Passion gemacht und gilt inzwischen als Urgestein der bayerischen Jägerschaft.
Am Donnerstag feiert Fürst Moritz in Schloss Hohenaltheim seinen 75. Geburtstag. „Wenngleich eine Feier in diesen schwierigen Corona-Zeiten ja nicht möglich ist“, wie der Jubilar betont. In Hohenaltheim, wo er als Kind aufgewachsen ist und die Volksschule besuchte, lebt er auch heute mit seiner Frau, Fürstin Lioba, mit der er seit 51 Jahren verheiratet ist. Der Vater von drei Söhnen und Opa von elf Enkelkindern blieb dem Ries stets verbunden.
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