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  3. Band des Jahres: Melodischer Indie-Pop gewinnt

Band des Jahres
10.03.2011

Melodischer Indie-Pop gewinnt

Rappelvoll war das Ostwerk in Augsburg beim Finale von „Band des Jahres“. Fünf Finalisten traten gegeneinander an, die Stimmung kochte. Den ersten Platz machte die Indie-Pop-Band „Adulescens“ aus Aichach. Auf Platz zwei schaffte es „Deadfreight of Soul“ aus Holzheim (auf dem Bild).
2 Bilder
Rappelvoll war das Ostwerk in Augsburg beim Finale von „Band des Jahres“. Fünf Finalisten traten gegeneinander an, die Stimmung kochte. Den ersten Platz machte die Indie-Pop-Band „Adulescens“ aus Aichach. Auf Platz zwei schaffte es „Deadfreight of Soul“ aus Holzheim (auf dem Bild).
Foto: Fotos: Michael Hochgemuth

Metal-Band „Deadfreight of Soul“ aus Holzheim belegt aber zweiten Platz

Augsburg/ Donauwörth Für die Region Donau-Ries ist der diesjährige Wettbewerb „Band des Jahres“ ein voller Erfolg gewesen. Die Metal-Band „Deadfreight of Soul“ aus Holzheim hat am Sonntag beim Finale in Augsburg den zweiten Platz gemacht. Und nicht nur das: Neben „Deadfreight of Soul“ war noch eine Band aus der Region im Finale mit dabei: die “Funkastics“. Auch wenn sie es nicht unter die drei Gewinner geschafft haben – es ist schon eine Leistung, bei 54 konkurrierenden Bands unter die fünf Finalisten zu kommen.

Seit 25 Jahren treten jährlich zahlreiche junge Bands an, die zwar noch wenig Erfahrung, aber viel Motivation mitbringen. In dem Jubiläumsjahr 2011 haben von 54 Bands fünf Gruppen über die Vorentscheidungen den Weg ins Finale geschafft. Dort war die Entscheidung so klar wie noch nie. Zehn von elf Jury-Mitgliedern sahen die „Adulescens“ aus Aichach vorne, das Publikum wählte sie ebenfalls auf den ersten Platz.

Die „Adulescens“ machen gängigen Gitarrensound, moderne und melodische Indie-Pop-Melodien. Die Band erfüllt das Klischee des englandorientierten Hipsters: Röhrenjeans und Frisuren, die an Duran-Duran erinnern. Nach dem Sieg erhalten sie einen Zuschuss von 1000 Euro für ihre CD.

Hardcore-Metal erlebt eine Renaissance

„Außerdem haben sie einen Auftritt beim Modular-Festival gewonnen und einen Workshop ,Pop-College‘, wo sie etwas über Verhaltensregeln im Studio oder bei Auftritten lernen“, sagt Walter Sianos von der Zeitschrift „Neue Szene“, die den Wettbewerb aus der Taufe hob und seither veranstaltet. Das Wichtigste ist für Sianos die Bandbreite der Teilnehmer. Mit Blick auf den Zweitplatzierten wird klar, was er meint. Die Hardcore-Band „Deadfreight of Soul“ machte hier klar das Rennen. „Grunz-Metal“ könnte der Deathmetal-Sound liebevoll umschrieben werden. Die Anzahl der teilnehmenden Bands dieser Stilrichtung bei dem Wettbewerb und die am Sonntag abgegebenen Stimmen zeigen, dass Hardcore eine Renaissance erlebt. Auch die drittplatzierte Band „Arising Fear“ kommt aus der Metal-Ecke. Im Gegensatz zu „Deadfreight of Soul“ kommen in ihren Songs geradezu melodische Passagen vor.

Die „Funkastics“ schafften es leider nicht auf das Treppchen. Im vergangenen Jahr gingen sie noch als Band „Rotten Eggs“ an den Start. Ein Jahr später haben sie nicht nur einen neuen Bandnamen, sondern auch einen neuen Stil. Spielerisch überzeugt vor allem der von allen Seiten gelobte Bassist. (ziss/dz)

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