Gastronomie und Industriegeschichte auf dem Molfenter-Areal
Plus Andreas Kierndorfer plant als Ergänzung zum Hotel in der Villa und dem Brauhaus mit Biergarten eine Ausstellung. Für diese sucht er Dokumente und Anekdoten.
Wo heute Menschen ihre Einkäufe erledigen oder Veranstaltungen besuchen, wurde früher Holz verarbeitet. Die sanierungsbedürftige Villa ist das letzte sichtbare Überbleibsel des ehemaligen Säge- und Holzwerks Molfenter in Weißenhorn. Andreas Kierndorfer, Gastronom und Besitzer des Gebäudes, möchte die Industriegeschichte des Areals erlebbar machen – und so eine neue Attraktion in der Fuggerstadt schaffen.
Die beiden rostigen Maschinen, die neben der Molfenter-Villa stehen, sollen Teil dieser Ausstellung zur Weißenhorner Industriegeschichte werden. Als Leader-Projekt, also mit Fördergeldern der Europäischen Union, will Kierndorfer das Vorhaben parallel zu dem geplanten Brauereigasthof mit Biergarten realisieren. Details dazu sind der Konzeption für diese Ausstellung zu entnehmen, die unserer Redaktion vorliegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.