Haushalt 2020: Weißenhorn kann aus dem Vollen schöpfen
Plus Die Stadt Weißenhorn hat 2020 genug Geld, um Großprojekte umzusetzen. Doch der Bürgermeister macht sich Sorgen um das Personal.
Vergleichsweise früh im Jahr gehen diesmal die Haushaltsberatungen der Stadt Weißenhorn über die Bühne. Das ist kein Zufall: Bürgermeister Wolfgang Fendt war es wichtig, dass die Bürger rechtzeitig vor den Kommunalwahlen erfahren, wie es um die Stadt steht, welche Projekte umgesetzt werden sollen und welche Schwerpunkte die einzelnen Parteien setzen. Fest steht: In finanzieller Hinsicht sieht es für die Fuggerstadt sehr gut aus.
Zwei Kenngrößen nannte Fendt am Dienstagabend im Hauptausschuss, um zu verdeutlichen, dass sich die Kommune glücklich schätzen kann: So lag der Schuldenstand zu Jahresbeginn bei knapp 1,5 Millionen Euro, bei planmäßiger Tilgung soll er zum Jahresende auf knapp 1,2 Millionen Euro sinken. „Da stehen wir deutlich besser da als viele andere Kommunen“, sagte Fendt. Zudem gibt es ein dickes Polster: Auf gut 12,7 Millionen Euro summierten sich die Rücklagen zu Jahresbeginn. „Da kann der Stadtrat sehr stolz sein, auf das, was in den vergangenen Jahren geleistet wurde“, ergänzte der Rathauschef.
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