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Bad Wörishofen
19.12.2019

113 Millionen Euro: Stadt zieht Bilanz

Bad Wörishofen arbeitet mit einer kaufmännischen Buchführung, welche zeigt, wie die Stadt dasteht.
Foto: Ulrich Wagner

Bad Wörishofen holt Rückstand bei Jahresabschlüssen allmählich auf – mit einem überraschenden Ergebnis für 2017.

Besser als erwartet ist der derzeit aktuellste Jahresabschluss der Stadt Bad Wörishofen ausgefallen. Die Kneippstadt betreibt im Gegensatz zu den meisten anderen Kommunen eine kaufmännische Haushaltsführung, die Doppik. Damit kann, vereinfacht, gesagt werden, was bestimmte Leistungen tatsächlich kosten, der Ressourcenverbrauch wird klar. Bei der Erstellung der Abschlüsse ist Bad Wörishofen allerdings im Rückstand, nun liegt jener für das Jahr 2017 vor.

Im Vergleich schneidet der Kurbetrieb besser ab als die Stadtverwaltung

Die Bilanzsumme der Stadt Bad Wörishofen beträgt laut Kämmerin Beate Ullrich 113 Millionen Euro, nach 109 Millionen Euro im Jahr 2016. Unter dem Strich – und das ist die gute Nachricht – stand im Jahr 2017 ein Plus von etwa einer halben Million Euro. Geplant waren lediglich 1700 Euro. Kämmerin Ullrich rechnet auch vor, wie Stadtverwaltung und Kurbetrieb gewirtschaftet haben. Der Kur- und Tourismusbetrieb Bad Wörishofen hatte mit einem Defizit von 2,9 Millionen Euro kalkuliert und war dann bei minus 2,1 Millionen Euro gelandet. Die Stadtverwaltung hatte einen Überschuss von 2,8 Millionen Euro geplant und am Ende ein Plus von 2,6 Millionen Euro erreicht. „Die Stadt war hier ein bisschen schlechter als der Kurbetrieb“, bilanzierte Ullrich.

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