14 Hektar Fläche an Autobahnkreuz Memmingen: Wann verkauft Ikea?
Plus Stadt Memmingen braucht ein Areal, auf dem ursprünglich ein Möbelhaus geplant war. Doch die Gespräche kommen nicht voran.
Der Verkauf des sogenannten Ikea-Areals am Memminger Autobahnkreuz kommt nicht voran: Im März 2019 hatte der schwedische Konzern seine Pläne gekippt, dort ein Möbelhaus zu bauen. Die Stadt hatte sofort ihr Interesse bekundet, das etwa 14 Hektar große Gelände einer früheren Rinderbesamungsanstalt zu kaufen. Dort könnte ein neues Klinikum gebaut werden. Dafür sprachen sich die Stadträte bei einer Klausur in diesem Februar aus. Einen Standort-Beschluss sollen die Kommunalpolitiker im Sommer fällen.
Ikea in Memmingen: Alles nur Spekulation?
Will Ikea die Verkaufsverhandlungen verzögern, um den Preis eventuell in die Höhe zu treiben? Eine Unternehmenssprecherin weist diesen Vorwurf zurück: „Wir wollen das Areal nicht selbst bebauen und haben nach wie vor ein grundsätzliches Interesse, es zu verkaufen.“ Aber auch an die Stadt Memmingen? „Wir glauben an eine gute Lösung mit der Stadt“, heißt es auf Anfrage unserer Zeitung aus der Ikea-Deutschlandzentrale im hessischen Wallau.
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