150 gezogene Zähne am Tag sind normal
Dr. Hubert Kienle und seine Tochter Katharina arbeiteten in Nepal in einer Zahnklinik und spendeten für ein Waisenhaus und und und und und
Bad Wörishofen/Nepal Gleich auf zweifache Weise waren Dr. Hubert Kienle und seine Tochter Katharina zuletzt im fernen Nepal, um Hilfe zu leisten. Zum einen brachten sie eine Spende für den Aufbau eines Waisenhauses mit und zum anderen behandelten die beiden Zahnärzte im ländlichen Nepal auf sehr ursprüngliche Weise Patienten in einer kleinen Klinik. Nepal, das zwischen China und Indien liegt, ist das zweitärmste Land Asiens mit einer Arbeitslosigkeit von 40 Prozent und einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Jahreseinkommen von rund 250 US-Dollar. 80 Prozent der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft.
Zunächst wurde Dr. Kienle durch einen privaten Kontakt auf ein Hilfsprojekt in Nepal aufmerksam. In Dhading, westlich der Hauptstadt Kathmandu, entsteht gerade eine Waisenhausanlage nach dem Muster eines SOS-Kinderdorfes. Die Gemeinschaftspraxis Dr. Kienle/Amberger sammelte dazu das von Patienten gespendete Zahngold im Wert von 18500 Euro.
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