2019 war für die Bauern ein äußerst frustrierendes Jahr
Plus Der Bauernverband im Unterallgäu kritisiert die Behandlung der Landwirte: Jeder in der Landwirtschaft Tätige fühle sich wie "Freiwild".
„2019 war für uns Landwirte ein äußerst frustrierendes Jahr.“ Diese Bilanz zog Kreisobmann Martin Schorer in Westerheim bei der Jahresversammlung des Unterallgäuer Kreisverbands des Bayerischen Bauernverbands - und nannte mehrere Gründe.
Stalleinbrüche würden quasi als Kavaliersdelikt gewertet, jeder in der Landwirtschaft Tätige fühle sich wie „Freiwild“. Zudem sei man mit „selbst ernannten Tierschützern“ konfrontiert, die Bauern vorschreiben wollten, wie diese ihre Tiere zu behandeln haben.
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