21-Jähriger hatte Sexfotos von Buben auf dem Handy
Plus Ein Unterallgäuer steht vor Gericht, weil er pornografische Darstellung von Minderjährigen besaß. Er versichert: So etwas werde "nie wieder" vorkommen.
Im wahrsten Sinne des Wortes „kurzen Prozess“ machte Jugendrichter Markus Veit, als es im Amtsgericht Memmingen um Kinderpornografie ging. In einer knappen halben Stunde war die Sache erledigt.
Staatsanwältin Katharina Kling wirft dem inzwischen 21-jährigen Angeklagten aus dem Unterallgäu vor, dass er sich im März 2017 zwei kinderpornografische Bilder zuschicken ließ. Außerdem habe er im Oktober 2018 die Thumbnails (englisch für Vorschaubilder) von neun Videofilmen und drei Fotos auf seinem Smartphone gehabt. Für Kling besteht kein Zweifel, dass er zu einem früheren Zeitpunkt auch die Originale besessen hatte. In allen Fällen geht es um pornografische Darstellungen von Buben, die maximal 13 Jahre alt sind.
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