3D-Blick in die Vergangenheit
Guckkasten-Ausstellung zum Stadtjubiläum eröffnet
950 Jahre Bad Wörishofen: Da geht der Blick zurück – nun auch durch 15 sogenannte Stereobildbetrachter im Kurhaus. Sie wurden dort in eine Wand am Info-Pavillon eingebaut. Aufnahmen von Wörishofen aus den späten 20er Jahren bis zur Mitte der 1940er Jahre sind zu sehen, zum „Schmunzeln oder auch Staunen“, glaubt Veranstaltungsleiterin Anna-Marie Schluifelder. „Viehhüten in Stockheim 1943“, „Der Letzinger Chor singt am Kneippdenkmal September 1937“, „Erstkommunion am 19. April 1936“ oder auch „Faschingsdienstag 1928 auf der Rössle-Kreuzung“ mit Irmgard Seefried lauten die Titel. Zur Verfügung gestellt hat die Fotos die Wörishofenerin Margit Schneiderbanger.
Ihr Vater hatte damals in modernder Technik fotografiert, was heute – dank Michael Scharpf und Stefan Hebel, zu einer 3D-Optik führt. (m.he)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.