Therme Bad Wörishofen startet mit Rekordergebnis ins neue Jahr
Thermen-Inhaber Jörg Wund über die Energiekrise, einen Trend in Bad Wörishofen und die neuen Großprojekte aus dem Vermächtnis seines Vaters.
Der Name Wund macht derzeit wieder Schlagzeilen. Die Josef Wund Thermengruppe hat in Sinsheim und Bad Vilbel binnen weniger Tage zwei Großprojekte für mehr als 400 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Auch aus Bad Wörishofen gibt es gute Nachrichten. Allerdings zeigt sich dabei auch, dass das einstige Wund-Imperium nach dem Tod von Josef Wund im Jahr 2017 keine Einheit mehr ist.
"2023 begann mit dem umsatzstärksten Januar aller Zeiten, was optimistisch für dieses Jahr stimmt", berichtet Jörg Wund, der Inhaber der Thermen in Bad Wörishofen und Erding. Die Bäder hatten in den vergangenen beiden Jahren sehr unter den Corona-Beschränkungen gelitten. Das hat auch die Bilanz der Therme Bad Wörishofen für das Jahr 2022 getrübt. Allerdings hat das Bad offenbar einen guten Jahresendspurt hingelegt. "Das Jahr 2022 begann mit politisch festgelegten, massiven Beschränkungen auf nur 25 Prozent der möglichen Besucher und damit großen Umsatzverlusten", so Wund. "Im Laufe des Jahres konnten die, dank guter Gästezahlen, weitestgehend ausgeglichen wurden", freut sich der Thermen-Chef.
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