Wenn sich im Mai das Ende des 2. Weltkrieges zum 80. Male jährt, werden sicher bei vielen älteren Menschen die oft harten Zeiten während des Krieges oder auch noch einige Jahre danach wieder präsent sein. Die Erinnerungen sind meistens Dokumente von wirklicher Armut bis hin zum täglichen Hunger, wie ihn sich die jetzige Generation wohl gar nicht mehr vorstellen kann. Karin Berger, geborene Riegel, hat unserer Redaktion ein solches eindringliches und anschauliches Dokument zur Verfügung gestellt. Heute wohnt sie wohlsituiert in Dorschhausen, was beweist, wie sich Menschen in dieser Nachkriegszeit auch ohne staatliche Hilfe und mit eigener Hände Kraft ein neues Leben aufbauten.
Bad Wörishofen
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