98 Dinge, die Amberg schöner machen sollen
Amberg Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Amberg haben sich ein großes Ziel gesetzt: die Dorferneuerung ihres Heimatortes. Es ist mehr, viel mehr als "Unser Dorf soll schöner werden". Sie wollen langfristig einen großen Maßnahmenkatalog so umsetzen, dass das Dorf zwar Ursprung und Originalität behält, doch alles effektiver und attraktiver wird. Nun stellten die Projektteams im Rahmen einer Sitzung des Gemeinderates die ersten Ergebnisse vor.
Baurätin Huberta Bock und Gudrun Dietz-Hofmann vom Architekturbüro Hofmann & Dietz aus Irsee, waren gekommen, um die 98 Maßnahmen der Liste und die weiteren Wege zu besprechen. Vor gut einem Jahr hatten sich fünf Arbeitskreise gebildet: Verkehr; Dorfgemeinschaft; Gebäude und Ortsbild; Kultur, Geschichte und Chronik und der Arbeitskreis Grün. Das Maßnahmenpaket und die daran geknüpften Wünsche sind enorm.
So wurden vom Arbeitskreis "Dorfgemeinschaft" unter anderem Aktivplätze gewünscht: ein öffentlicher Spielplatz, ein Skater-, Basketball-, Beachvolleyball- und Grillplatz, außerdem eine Wiese als Spielwiese, ein Dorfplatz für Biergarten, zum Wassertreten oder als Spielbereich für Kinder und natürlich für einen Maibaum. Besonders attraktiv seien ein Dorfgemeinschaftshaus mit Gaststätte, Jugend- und Medienraum, Vortragsräume und verschiedene andere Nutzungsmöglichkeiten.
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