Abschiedspolka beim Musikverein Kirchheim
Dirigent Stefan Tarkövi verlässt nach fünf Jahren den Musikverein in Kirchheim. Die Musiker verabschiedeten sich mit einem Abend der Blasmusik.
Es war ein „Abend der Blasmusik“, ganz im Zeichen traditioneller Werke, Märsche, Walzer und vor allem der Polka gewidmet. Stefan Tarkövi, seit fünf Jahren Dirigent beim Musikverein Kirchheim, hatte für sein Abschiedskonzert vor allem diesen verzaubernden Tanz ins Programm aufgenommen. Die Legende erzählt, das Landmädchen Anna Slezák habe ihn erfunden. Die erste Polka habe den Namen „Bierfass-Polka“ getragen. Noch heute erkenne man sie in der Melodie „Rosamunde, schenk’ mir dein Herz und sag ja“ wieder.
Die Musikanten dort oben auf der Bühne im Adlersaal spielten mit großer Freude zur Unterhaltung der Gäste. Der Marsch „Neue Welt“ verdeutlichte die Situation des Musikvereins und des Dirigenten. Während der Verein noch auf der Suche nach einem Nachfolger für Stefan Tarkövi ist, wird dieser zur Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein wechseln, wo ihn neue Aufgaben erwarten. Tarkövi sagte: „Ich habe vor fünf Jahren eine musikalische Insel gesucht und hier gefunden. Ich muss zugeben, dass ich schnell den Draht zu den Menschen gefunden habe.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.