
Unternehmen wehrt sich gegen Darstellung des Landwirts
Die Firma Syngenta wehrt sich gegen die Darstellung des hessischen Landwirts Gottfried Glöckner, sie habe versucht, ihn "mundtot" zu machen. Der Sprecher des Unternehmens aus dem hessischen Maintal, Peter Hefner: "Dies weisen wir ebenso mit Nachdruck zurück wie die Behauptung, unser Unternehmen habe Bestechungsversuche unternommen."
Pfaffenhausen/Maintal Die Firma Syngenta wehrt sich gegen die Darstellung des hessischen Landwirts Gottfried Glöckner, sie habe versucht, ihn "mundtot" zu machen. Der Sprecher des Unternehmens aus dem hessischen Maintal, Peter Hefner: "Dies weisen wir ebenso mit Nachdruck zurück wie die Behauptung, unser Unternehmen habe Bestechungsversuche unternommen. Dass ihm Mähdrescher und Urlaubsreise von uns angeboten wurden, ist schlichtweg die Unwahrheit." Die Wahrheit sei, dass die Firma Syngenta den Landwirt für den Zukauf von Futtermitteln finanziell unterstützte - mehr nicht. Glöckner war Gastredner auf einer Informationsveranstaltung in Pfaffenhausen über Agrogentechnik und hatte von schlechten Erfahrungen mit dem Genmais Bt 176 berichtet.
Hefner sei selbst an der Bearbeitung und Aufklärung des Falles von Gottfried Glöckner beteiligt gewesen. Die meisten Aussagen von Glöckner entsprächen nicht den Tatsachen und seien nicht belegbar, so der Sprecher. "Wir können an dieser Stelle nur die Fakten darstellen. Gegen die im Bericht anklingenden Verschwörungstheorien und die Behauptung, es sei in großem Stil manipuliert worden, sind wir machtlos."
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