Vorbereitungen für analoges Gleichwellenfunknetz laufen
Weil der digitale Behördenfunk weiter auf sich warten lässt, arbeitet der Landkreis an einer Übergangslösung. Ein neuer Funkturm in Markt Wald ist aber vorerst kein Thema mehr
Markt Wald Knapp drei Monate ist es her, dass Hubert Stolp, der Leiter des Sachgebiets Katastrophenschutz, in einer Sitzung des Kreisausschusses Alarm geschlagen hat (wir berichteten): Nur noch in 40 Prozent des Landkreises sei die Funkversorgung zur Alarmierung von Rettungskräften optimal, hatte er damals erläutert. Das wäre womöglich zu verschmerzen, wenn der digitale Behördenfunk, der eigentlich schon 2006 den Betrieb aufnehmen sollte, mittlerweile in greifbare Nähe gerückt wäre. Tatsächlich wird es aber wohl frühestens 2015 so weit sein. „Und das ist noch sehr optimistisch“, so Stolp.
Der Kreisausschuss hatte daraufhin beschlossen, ein Planungsbüro damit zu beauftragen, die Kosten für eine Übergangslösung zu ermitteln. Ob dieses analoge Gleichwellenfunknetz dann auch eingerichtet wird, will der Kreisausschuss entscheiden, wenn die Ergebnisse vorliegen.
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