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Unterallgäu
25.03.2019

Alarmstimmung bei den Förstern im Unterallgäu

Der viele Schnee dieses Winters hat auch im Staatsforst am Hochfirst bei Stetten zu starkem Schneebruch geführt, wie Forstbetriebsleiter Hermann S. Walter, Forstamtsleiter Rainer Nützel und Mitarbeiterin Johanna Krauß (von links) bei einem Rundgang zeigen.
Foto: Johann Stoll

Der viele Schnee dieses Winters hat in den Wäldern Schäden verursacht. Das eigentliche Problem droht aber im Laufe des Frühjahrs.

Der schwere Nassschnee dieses Winters und die Stürme der jüngsten Zeit haben ganze Arbeit geleistet: In den heimischen Wäldern sind größere Mengen Bäume abgeknickt oder ganz umgestürzt. Vor allem Fichten sind betroffen. Für alle Waldbesitzer bedeutet das: Es herrscht akuter Handlungsbedarf.

Mindelheims Forstdirektor Rainer Nützel und Ottobeurens Forstbetriebsleiter Hermann S. Walter schlagen Alarm. Wenn nicht bis spätestens Ende April alle umgestürzten oder beschädigten Bäume aus den Wäldern geholt werden, droht eine Käferplage. Beim Staatsforst sind alle unterwegs, die laufen können. Das sind 55 Mitarbeiter. Jedes einzelne Waldstück auf einer Gesamtfläche von 12 000 Hektar muss begangen, jeder Baum auf Schäden hin geprüft werden. Das ist oft gar nicht so leicht zu erkennen, wie Hermann Walter im Hochfirst bei Stetten einräumt. Jeder Hektar ist betroffen, auch wenn es manchmal nur drei bis vier Bäume sind. Größere Wurfflächen sind eher die Ausnahme.

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