Alles eine große Mogelpackung?
Batteriespeicher werden als Beitrag zum Umweltschutz verkauft. Aber halten die Versprechungen? Ein Hausbesitzer macht in Bad Wörishofen eine ernüchternde Rechnung auf
Mit der Schwedin Greta Thunberg stieg die Klimadebatte voriges Jahr weltweit zum Top-Thema auf. Die vom Menschen verursachte Erwärmung des Planeten streiten inzwischen nur noch wenige Unbelehrbare ab. Zu erdrückend sind die Daten. Was aber kann jeder einzelne tun, um den weiteren Anstieg der Erderwärmung abzumildern? Albert Prestele aus Irsingen hat sich bereits im Herbst 2017 überzeugen lassen und gehandelt: Den Strom selber über eine Photovoltaikanlage produzieren, ihn speichern und bei Bedarf nutzen und so autark vom Stromnetz werden.
Das klang alles sehr überzeugend. Der heute 73-Jährige ließ in sein Haus in Bad Wörishofen, in dem mehrere Mieter leben, eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher einbauen. Längst hat er nachgerechnet und musste ernüchtert feststellen: Bei der Wirtschaftlichkeit hapert es gewaltig. Sein Fazit: Wer sich einen Batteriespeicher in den Keller stellt, zahlt drauf.
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