
Heute im Kreistag: Das sagen Parteien zur Amazon-Ansiedlung im Unterallgäu

Plus Was Fraktionssprecher aus dem Unterallgäuer Kreistag zur geplanten Ansiedlung des Online-Händlers Amazon am Allgäu Airport sagen. Heute wird der Kreistag informiert.

Erst vor wenigen Tagen haben die Unterallgäuer Kreisräte erfahren, dass sich das weltweit größte Online-Versandunternehmen Amazon am Allgäu Airport in Memmingerberg mit einem Verteilzentrum ansiedeln möchte. Bereits am heutigen Montag befasst sich der Kreistag mit dem Ansinnen in nicht öffentlicher Sitzung. Der Kreistag spielt insofern eine Schlüsselrolle, als dass die Fläche dem „Gewerbepark am Allgäu Airport GmbH & Co. KG“ gehört – und damit teilweise auch dem Landkreis Unterallgäu. Die MZ hat die im Kreistag vertretenen Parteien und Gruppierungen im Vorfeld darum gebeten, ihre Haltung zu der möglichen Ansiedlung mitzuteilen.
Das sagt CSU-Fraktionsvorsitzender Andreas Tschugg zur Amazon-Ansiedlung
Der CSU-Fraktionsvorsitzende Andreas Tschugg teilte mit, er sei erst am Dienstag, 1. Dezember, von Landrat Alex Eder im Rahmen des vorgezogenen Jourfixe der Fraktionssprecher vom Ansiedlungswunsch informiert worden. „Offensichtlich scheint die Presse schon vorab davon gewusst zu haben, sonst wäre es zeitlich kaum zu erklären, dass heute schon ein entsprechender Artikel in der Mindelheimer Zeitung zu lesen war.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was hat das mit dem Einzelhandel zu tun. Es ist eine Verteilerstelle und kein Outlet.
Ikea wurde abgelehnt, Amazon wird abgelehnt.
Vielleicht lässt man den Bereich einfach noch ein paar Jahre leer stehen bis dann solche Schäden auftreten, dass man es abreißen kann.
Vielleicht entspricht das dann mehr der Vorstellung der Politiker?