Dieselskandal beschäftigt auch Allgäuer Gerichte
Seit 2016 sind über 1000 Klagen gegen VW und Autohändler bei den Landgerichten eingegangen. Die meisten wurden abgewiesen.
Wer heutzutage ein Auto mit Dieselmotor fährt, hat es nicht immer leicht. Mancherorts gibt es schon Fahrverbote für ältere Modelle. Seit dem Dieselskandal ist es gerade für VW-Besitzer schwer, ihre Autos wieder loszuwerden: Im September 2015 war bekannt geworden, dass der VW-Konzern in weltweit elf Millionen Dieselfahrzeuge verschiedener Marken eine Schummelsoftware eingebaut hat. Die Folge ist eine Flut von Klagen.
Allgäuer werfen VW "betrügerische Absicht" vor
Auch Allgäuer wollen sich dieses Vorgehen nicht gefallen lassen. Seit dem Jahr 2016 gingen bei den Landgerichten Kempten und Memmingen über 1000 Klagen gegen die Volkswagen AG und Autohändler ein. Laut Andreas Eichinger, Sprecher des Kemptener Landgerichts sollen die Fahrzeuge in „betrügerischer und täuschender Absicht“ verkauft worden sein.
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