Klinikverbund Allgäu rechnet nicht mit Triage
Wo in den Kliniken mehr Kapazitäten für Corona-Patienten geschaffen werden konnten.
„Trotz bereits deutlicher Erweiterungen der Covid-Bereiche reichen die Kapazitäten an den bisherigen drei Schwerpunktkliniken nicht mehr aus, um die hohe Anzahl der zu versorgenden Patienten zu bewältigen“, sagt Andreas Ruland, Geschäftsführer des Klinikverbunds Allgäu. Zu dem Verbund gehören die Häuser in Kempten, Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf, Mindelheim und Ottobeuren. Während laut Ruland in den ersten drei Wellen die Standorte Kempten, Mindelheim und Immenstadt die Pandemieschwerpunkt-Kliniken waren, werden nun auch die Standorte Ottobeuren und Oberstdorf in die Versorgung von Covid-Patienten einbezogen.
In Ottobeuren werden bereits seit dem 9. November Corona-Patienten mitversorgt – sowohl auf der Normal- als auch auf der Intensivstation. Seit Montag ist in Oberstdorf eine Covid-Behandlungseinheit in Betrieb gegangen, die bis zu 17 Patienten aufnehmen kann. Am Standort Sonthofen ist aufgrund der vorwiegend älteren und damit vulnerableren Patienten weiterhin keine Versorgung von Corona-Patienten vorgesehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.