Allgäuweite Klinik-Fusion ist realistisch
Plus Das Ober- und Unterallgäu mit Kempten haben über die Zukunft ihrer Kliniken Gespräche aufgenommen. Was wird aus Memmingen?
Der Anfang ist gemacht, und offenbar hat die Chemie gleich bei der ersten Zusammenkunft gestimmt: Der Lenkungsausschuss zur Klinikfusion zwischen dem Klinikverbund Kempten-Oberallgäu und den Kreiskliniken Unterallgäu hat am Donnerstag sein erstes gemeinsames Arbeitstreffen absolviert. Das Treffen fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. In einer gemeinsamen Erklärung von gestern heißt es: Die Mitglieder des Lenkungsausschusses seien sich nach dem Treffen einig, „dass ein gemeinsamer Klinikverbund zwischen Kempten, dem Ober- und dem Unterallgäu eine realistische Perspektive darstellt.“
Ein Klinik-Dreierbund mit Memmingen und dem Ober- und Unterallgäu ist möglich
Unterzeichnet haben die Erklärung für die Presse gestern neben den beiden Landräten Hans-Joachim Weirather (Unterallgäu) und Anton Klotz (Oberallgäu) auch der Kemptener Oberbürgermeister Thomas Kiechle sowie der Vorsitzende des Aufsichtsrates des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu, Altlandrat Gebhard Kaiser. Ein möglicher Dreierbund mit Memmingen wird nicht ausgeschlossen.
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