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  3. Pflanzen im Unterallgäu: Als das Gift des Mutterkorns noch Epidemien auslöste...

Pflanzen im Unterallgäu
30.08.2016

Als das Gift des Mutterkorns noch Epidemien auslöste...

Mutterkorn auf Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, ist heuer aufgrund der feuchten Witterung während der Befruchtung heuer relativ stark verbreitet.
Foto: Franz Kustermann

Antoniter behandelten Betroffene der Pilzerkrankung in Memmingen. Heute ist das Gewächs nicht mehr gefährlich.

Bei feuchtem Wetter schießen nicht nur die Pilze aus dem Boden. Ein Produkt von Feuchtigkeit und Wärme, dem nach dem regenreichen Frühsommer eine besondere Bedeutung zukommt, ist das Mutterkorn. Auslöser der Pilzerkrankung ist laut Hans Bienert aus Lautrach ein unsichtbarer Fadenpilz, der anstelle der normalen Blütenpollen beispielsweise den Roggen befruchtet. Bienert befasst sich seit Jahren mit diesem Thema. Das Gift des Mutterkorns habe in früheren Zeiten für Epidemien gesorgt, berichtet er. Heute stelle die Krankheit durch technische Nachbesserungen an den Mühlen kaum noch ein Problem dar.

Unscheinbar und sehr gefährlich: Mutterkorn verursachte viele Epidemien

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