Alternativen zur Anbindehaltung
Referent stellt Möglichkeiten für kleine Betriebe vor
Die Tierhaltung unterliegt einem Spannungsfeld zwischen Gesellschaft, Politik und Markt: Als Referent für Tierhaltung und Tierschutz des Bayerischen Bauernverbands sprach Dr. Johann Ertl beim Milchviehhaltertag des Verbandes landwirtschaftlicher Fachbildung (VLF) und des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Mindelheim. Gerade die Milchviehhaltung sei von kleinen und mittleren Betrieben in Familienhand geprägt, sagte er. Ein hoher Anteil von 30000 Betrieben in Bayern – über 50 Prozent – betreibe ihre Landwirtschaft in Anbindehaltung.
Enorm sieht Ertl die Bedeutung der kleineren Betriebe, sie würden selbst Hanglagen und Grenzstandorte landwirtschaftlich pflegen – „eine unverzichtbare Aufgabe für den Klima- und Bodenschutz, sowie den Erhalt vieler Arten“.
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