Altlasten an der Schießanlage
Beschluss Das Areal in Bad Wörishofen ist belastet. Jetzt diskutiert die Stadt, was mit dem verseuchten Material geschieht
Bad Wörishofen Mit der Schießanlage am Kneippstädter Sportheim musste sich der Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss des Kneippstädter Stadtrates beschäftigen. Grund dafür war, dass sich in dem Gelände der Außenschießanlage kontaminiertes Material befindet. Dies sei allerdings nur in geringen Mengen der Fall, hieß es.
Da das Gelände im Eigenbesitz der Stadt ist, ist diese auch verpflichtet, hier dafür zu sorgen, dass Folgeschäden ausgeschlossen sind. Im Jahre 2009 war dem dort heimischen Schützenverein die Abnahme der Anlage erst nach einer Kontaminierungsuntersuchung genehmigt worden. Diese habe allerdings nur sehr geringe Anteile von Blei im Erdmaterial an den Hängen ergeben, so dass davon keine Gefahr ausgehe. Auch das Wasserwirtschaftsamt hatte bestätigt, dass keine Grenzwerte überschritten worden seien. Für die Stadt ginge es nun darum, dass das Gelände trotzdem in das Altlastenkataster aufgenommen werden müsse, was in der Sitzung von der Verwaltung vorgeschlagen wurde.
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