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Das Türkheimer Bahnhofsgelände ist derzeit eine Großbaustelle. Während dort ein Ende absehbar ist, geht es für die Gemeinde Türkheim dann mit der Gestaltung des Bahnhofvorplatzes erst richtig los. <b>Foto: Markus Heinrich</b>
Foto: Markus Heinrich
VonWilhelm Unfried
Türkheims Markträte diskutieren die Machbarkeitsstudie für den Bahnhofvorplatz. Auch für den Bahnhof selbst gibt es Ideen
Der Bahnhofsumbau in Türkheim kommt voran. Wie berichtet, sollen ab Mitte Oktober wieder Züge auf den neuen Gleisen rollen. Während die Bahn dann ihre Hausaufgaben erledigt hat, muss die Gemeinde sich Gedanken machen, wie sie den Bahnhofsvorplatz gestalten will. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, wie Bürgermeister Christian Kähler bei der Sitzung des Rates erläuterte, weil dort verschiedene Grundstückeigentümer aufeinandertreffen. Einig waren sich die Räte: Der Bahnhofsvorplatz soll den Reisenden als Entrée einen positiven Eindruck vermitteln und weiter soll der Umstieg vom Auto aufs Rad und Zug gefördert werden.
Das Landschaftsarchitekturbüro Schegk war vom Marktrat beauftragt worden, eine Machbarkeitsstudie vorzulegen, wie man Buszufahrten, Parkplätze, Fahrradabstellplätze und E-Mobilität unter einen Hut bringen kann. Und dabei sollte der bestehende Baumwuchs möglichst erhalten bleiben. Ludwig Schegk stellte nun eine erste Grobplanung den Räten vor.
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