Amazon-Projektentwickler: „Wir müssen den Strukturwandel gestalten“
Plus Ein Projektentwickler erläutert die Pläne für ein Amazon-Verteilzentrum und spricht von einem „nachhaltigen Energiekonzept“. Welche Rolle Photovoltaik und Elektromobilität dabei spielen sollen.
Für Andreas Müller ist klar: „Den Strukturwandel können wir nicht abwenden, wir müssen ihn gestalten.“ Er ist Projektentwickler für ein Vorhaben, das in der Region sehr kontrovers diskutiert wird. Beim Allgäu Airport soll, wie berichtet, ein Verteilzentrum des Versandriesen Amazon entstehen. Müller spricht von einem „außergewöhnlich nachhaltigen Energiekonzept“. So solle das Verteilzentrum an das Fernwärmenetz des Flughafens angeschlossen werden. Die Kosten für das Vorhaben liegen „im zweistelligen Millionenbereich“.
Amazon will auf vier Hektar am Allgäu Airport bauen
Für das Projekt ist eine vier Hektar große Fläche beim Memminger Flughafen vorgesehen. Das Areal ist im Besitz einer Gesellschaft, der unter anderem alle Allgäuer Kreise und kreisfreien Städte angehören. Projektentwickler ist die Airport Energie Management (AEM). Dabei handelt es sich um eine Gesellschaft des Flughafens und der Firma E-con, die zur Alois-Müller-Gruppe (Ungerhausen/Unterallgäu) gehört.
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