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  3. Rückblick: Angst vor Dachau: Wie Allgäuer den Zweiten Weltkrieg erlebten

Rückblick
28.05.2020

Angst vor Dachau: Wie Allgäuer den Zweiten Weltkrieg erlebten

Frieda Leinfelder, hier abgebildet im Frühjahr 1943, hat den Zweiten Weltkrieg in Memmingen miterlebt. Sie wuchs in der Pfluggasse auf. Ihr Vater war Sozialdemokrat. „Nazifreunde gab es in unserer Familie nicht“, sagt sie.
Foto: Archiv

Plus Zeitzeugen berichten über ihre Kindheit im Krieg. Fliegeralarme und Entbehrungen gehörten zum Alltag. Die Lebensfreude ließen sich die Jüngsten trotzdem nicht nehmen.

Gertrud Stetter beschreibt ihre Kindheit als eine schöne Zeit. Und das, obwohl sie von Bomben, Zerstörung und Not geprägt war. Sie habe ja nichts anderes gekannt, sagt die 86-Jährige. „Aber unsere Eltern haben vieles von uns ferngehalten.“ Was Eltern nicht von ihren Kindern fernhalten konnten, war die Angst. Jeden Abend, bevor sie ins Bett ging, hat sich Stetter schon ihre Kleidung zurechtgelegt. Und das hat einen Grund gehabt.

Aufwühlende Erinnerungen an den Krieg

„Damit ich bei Fliegeralarm gleich reinschlupfen konnte“, sagt sie. „Man durfte ja kein Licht anmachen.“ Noch heute erinnert sie sich mit Grausen an den Motorenlärm der nahenden Flugzeuge und daran, wie sie angsterfüllt im Keller auf dem Boden lag, mit der Gasmaske am Arm. Stetter war im letzten Kriegsjahr elf Jahre alt. Sie hat damals in der Hopfenstraße in Memmingen gewohnt.

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