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  3. Atomdebatte: Ansturm auf alternative Energiequellen

Atomdebatte
26.03.2011

Ansturm auf alternative Energiequellen

Der Fotovoltaik-Boom in der Kneippstadt hält an. Im vergangenen Jahr gingen 70 neue Anlagen in Betrieb. Dieses kleine Kraftwerk betreiben die Stadtwerke selbst auf dem Dach des Busbahnhofs.
Foto: Foto: Markus Heinrich

In der Kneippstadt speisen mittlerweile fast 300 private Anlagen Strom ins Netz der Stadtwerke ein. Stockheim und Schlingen könnten sich theoretisch bereits selbst versorgen. „Grüner“ Strom ab April

Bad Wörishofen Die Kneippstadt hat im vergangenen Jahr einen wahren Boom bei den alternativen Energiequellen erlebt. Allein 70 neue Fotovoltaikanlagen gingen 2010 in Betrieb. Damit erzeugen nun 279 Anlagen im Stadtgebiet Strom mit der Kraft der Sonne. Dazu kommen zehn private Biomassekraftwerke und zehn private Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Sie alle speisen den erzeugten Strom in das Netz der Stadtwerke Bad Wörishofen ein. Die gehen mit gutem Beispiel voran und wollen ab April „grünen Strom“ aus Wasserkraft anbieten.

Ist die Kneippstadt also auf einem guten Weg, sich langfristig von gekaufter Atomenergie unabhängiger zu machen? Franz Egger muss bei dieser Frage schmunzeln. „Selbst wenn wir jedes Dach und jede Wiese im Stadtgebiet nutzen würden, hätte ich immer noch Bedenken, ob die Strommenge reicht“, sagt der Experte der Stadtwerke für erneuerbare Energien. Die Abhängigkeit vom Atomstrom ist noch enorm groß. Im Kleinen könnte die Unabhängigkeit aber funktionieren. Stadtwerke-Chef Helmut Vater rechnet vor, dass in Stockheim und Schlingen mittlerweile derart viel Strom aus alternativen Energiequellen erzeugt wird, dass sich die beiden Stadtteile theoretisch komplett selbst mit Elektrizität versorgen und sogar noch einen kleinen Überschuss verkaufen könnten. Ginge es nach Vater, sollten die Atomkraftwerke in Deutschland möglichst schnell abgeschaltet werden. Dazu müsse die Bevölkerung aber endlich effektiv Strom einsparen.

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